Sektion Wilhelmshaven/Friesland
Hybride Bedrohungen - drei Beispiele aus den baltischen Staaten
Dr. Neubauer (60) hat seine akademische Ausbildung 1982 an der TH Karlsruhe als Diplom - Wirtschaftsingenieur; 1983 am Georgia Institute of Technologie als Master of Science abgeschlossen und promovierte 1988 an der Uni Mannheim zum Dr. rer. pol. Er ist als Interim-Manager derzeit mit Schwerpunkt Real Estate/Facility Management tätig.
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Laut Europäischer Kommission gilt eine Bedrohung als "hybrid", wenn konventionelle und unkonventionelle Methoden durch staatliche und nichtstaatlich Akteure in koordinierter Weise eingesetzt werden, ohne dass die Schwelle eines offiziell erklärten Krieges erreicht wird. Ziel sei dabei "nicht nur, unmittelbaren Schaden anzurichten, sondern auch Gesellschaften zu destabilisieren und Entscheidungsfindung zu behindern".
Welche Erfahrungen auf diesem Gebiet unser Referent, eingeplant als Abteilungsleiter des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Potsdam/Schwielowsee bei fünf Dienstreisen seit 2014 als Reservedienst-leistender Oberst nach Estland mit Studien zum Host Nation Support und als Lehrstabsoffizier Logistik am Baltic Defense College in Tartu sammeln konnte sind die Kernpunkte seines Vortrages.