Sektion Lippe

Sektion Lippe

Donnerstag, 04.03.2021 - 19:00

Herausforderung (für) China: Die Folgen der Corona-Pandemie

Was bedeutet die Pandemie und deren Bewältigung für die künftige Rolle Chinas

Ist China als Ursprungsland der Corona-Pandemie der Gewinner dieser weltweiten Krise und geht gestärkt daraus hervor? Verschieben sich die Gewichte zwischen den Mächten? Gewinnt China im Systemwettstreit mit dem Westen weiter an Boden?
Video-Konferenz

Das eine weltweite Pandemie verursachende Corona-Virus hatte seinen Ursprung vor mehr als einem Jahr in Wuhan in China. Alle Staaten dieser Erde versuchen mehr oder weniger erfolgreich der Herausforderung der Pandemie zu begegnen. China scheint dabei außerordentlich erfolgreich zu sein. Selbst die Wirtschaft des Landes erlebte nicht den Einbruch, den alle westlichen Staaten im Jahr 2020 und voraussichtlich auch 2021 erleiden mussten. China scheint heute stärker zu sein, als jemals zuvor und damit Gewinner dieser weltweiten Krise zu sein. Zahlreiche Fragen stellen sich, u.a.:
   1. Wie hat China die Corona-Krise gemanagt?
   2. Welche Folgen hat dies für Chinas globalen Status?

Diese Fragen und weitere sind Thema der Videokonferenz, zu der die Sektion Lippe der Gesellschaft für Sicherheitspolitk einlädt.

Herausforderung (für) China: Die Folgen der Corona-Pandemie

Donnerstag, 04. März 2021

1900 Uhr bis 2030 Uhr

Als Vortragende konnte Frau Christiane Heidbrink von der Universität Bonn gewonnen werden. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Global Studies (CGS) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Sie hält einen Bachelor of Sciene in European Public Administration der niederländischen Twente Universität und einen Bachelor of Arts in Public Administration der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Diese erwarb sie durch den erfolgreichen Abschluss des binationalen Kooperationsstudienganges Public Administration (Special Emphasis: European Studies) im Jahr 2015. Ihren Master of Arts in Politikwissenschaft erwarb Frau Heidbrink im Jahr 2017 mit einer Masterthesis zur Evaluierung der State-Building Maßnahmen in Afghanistan.

Aktuell arbeitet Frau Heidbrink als leitende Forscherin am Bonn Power Shift Monitor (BPSM) des Center for Global Studies der Universität Bonn. Außerdem erforscht sie im Rahmen ihres Promotionsprojektes die Veränderung der (inter-)nationalen Sicherheitsdiskurse bezüglich der chinesischen Belt and Road Initiative. Ihre Lehrtätigkeiten an der Universität Bonn verbinden die verschiedenen Aspekte ihres akademischen Werdeganges, so lehrt Frau Heidbrink unter anderem zu globalen Machtverschiebungen, Sicherheitspolitik und State-Building Maßnahmen.

Registirieren Sie sich für diese Zoom-Videokonferenz mittels des folgenden Links: https://zoom.us/meeting/register/tJMtc-ihrjwiGdP-dgqi68-zAT83i2Txdaj_

Organisator: Generalleutnant a.D. Richard Roßmanith , Sektionsleiter rossmanith-vizepraesident@gsp-sipo.de

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