Umgang mit polit. Extremismus

Der Umgang der GSP mit politischem Extremismus

In seiner Sitzung am 6. November 2019 in Berlin hat der Bundesvorstand der Gesellschaft für Sicherheitspolitik eine Erklärung verabschiedet, die für die Arbeit der GSP leitend ist. Darin heißt es unter anderem, dass die GSP die Aufgabe habe, aktiv und vehement jedem radikalen, rechts- wie linksextremen Gedankengut ebenso wie Antisemitismus, Hass, Hetze und sprachlicher Verrohung frühzeitig entgegenzutreten und offensiv für die demokratischen Grundwerte wie auch die freiheitliche demokratische Grundordnung einzustehen. Trotz ausdrücklicher Bereitschaft zu einer lebhaften, kontroversen Diskussion auch strittiger sicherheitspolitischer Themen sei es gemeinsame Aufgabe als GSP, alles zu vermeiden, was die offene oder verdeckte Verbreitung extremistischer Positionen fördert. Die GSP werde im Sinne der Werte und Ziele der GSP mit allen aktiven wie passiven Mitgliedern die Risiken einer Grenzüberschreitung nicht stillschweigend akzeptieren, sondern konsequent verhindern.

Den Wortlaut der Erklärung finden Sie hier.