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Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages erhält die Gesellschaft für Sicherheitspolitik als gemeinnütziger Verein jährlich eine institutionelle Zuwendung aus dem Einzelplan 04 des Bundeshaushalts (Kapitel 32, Titel 68506). Dieser Haushalt muss jedes Jahr neu verhandelt und vom Parlament beschlossen werden, d.h. die Abgeordneten des Deutschen Bundestages müssen davon überzeugt werden, dass die GSP eine förderungswürdige  Institution ist. Die Mittel werden über das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung verwaltet, welches die GSP bei ihrer Aufgabe unterstützt, durch Öffentlichkeitsarbeit, mit Seminaren, Vorträgen und Informationsreisen Ziele deutscher Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu vermitteln, dies auch im Hinblick auf die Aufgaben der Europäischen Union und der Vereinten Nationen.

Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V.

Die am 20. März 1956 in Bonn gegründete Gesellschaft hat ihren Sitz in Berlin. Die Gesellschaft unterstützt die Bestrebungen der NATO für internationale Sicherheit und Frieden. Des Weiteren soll die Kooperation der Europäischen Union mit dem transatlantischen Bündnis vertieft und bei der Integration der neuen mittel- und osteuropäischen Mitgliedstaaten in die NATO mitgewirkt werden. In 26 Regionalkreisen/Foren bietet sie Informationsveranstaltungen zur Verständnisförderung der atlantischen Sicherheitspolitik an. Mit ihrer 2006 gegründeten Jugendorganisation Youth Atlantic Treaty Association (YATA) versucht sie jüngere Mitglieder in das transatlantische Netzwerk eingebunden werden. In der Atlantic Treaty Association (ATA) nationale Atlantische Gesellschaften zusammengeschlossen. Seit 2006 ist Christian Schmidt, MdB, Präsident der Gesellschaft.

Website: https://ata-dag.de/

Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V. (VdRBw)

Mit dem 1960 gegründeten VdRBw besteht seit 2005 eine Zielvereinbarung zum Zusammenwirken im Bereich der Sicherheitspolitik. Sicherheitspolitische Informations- und Öffentlichkeitsarbeit bilden ein gemeinsames Kernziel der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP) und des VdRBw. Das Ziel ist Synergieeffekte zu erzielen und den Mitteleinsatz effizient zu verwenden. Der VdRBw führt im Auftrag des Deutschen Bundestages die beorderungsunabhängige, freiwillige Reservistenarbeit für alle Reservisten durch. Hierzu gehört auch der Bundesverband Sicherheitspolitik (BSH) an Hochschulen. Hierzu gehören die Aktionsfelder sicherheitspolitische Arbeit, militärische Ausbildung, Unterstützungsleistung und Öffentlichkeitsarbeit. Das vom Verband für seine Mitglieder monatlich herausgegebene „Magazin für Sicherheitspolitik“ trägt den Titel Loyal. Seit November 2019 ist Prof. Dr. Patrick Sensburg, Oberst d.R., Präsident des VdRBw.

Website: www.reservistenverband.de

 

Deutscher BundeswehrVerband (DBwV)

Die am 22. November in Bonn gegründete Bundeswehr erlebte am 14. Juli 1956 in Munster-Lager eine „Wegmarke“. Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaftssoldaten gründeten den Deutschen BundeswehrVerband. Die überparteiliche und finanziell unabhängige Soldatenorganisation sieht ihre Hauptaufgabe in der Unterstützung im Dienst-, Sozial- und Versorgungsrecht für ihre Mitglieder. Das sind aktive Soldaten, Reservisten, Ehemalige, Hinterbliebene und Zivilbedienstete der Bundeswehr. In der nunmehr über sechzigjährigen Verbands-geschichte hat der DBwv mit internationalen Soldatenorganisation Kooperationen geschlossen. Verschiede gemeinnützige Stiftungen kümmern sich bei Bedarf um soziale Belange bei unverschuldeter Bedürftigkeit von Mitgliedern oder deren Angehörige. Das Mitgliedermagazin „Die Bundeswehr“ erscheint monatlich. Seit 2013 steht Oberstleutnant André Wüstner an der Spitze des Verbandes.

Homepage: www.dbwv.de

Clausewitz-Gesellschaft e.V.

Die 1961 gegründete Gesellschaft trägt den Namen des Militärphilosophen, strategischen Denkers und preußischen Militärreformers Carl von Clausewitz (1780-1831). Auf den Autor des Werkes „Vom Kriege“ wird in sicherheitspolitischen und strategischen Fragen auch in unserer Zeit immer wieder verwiesen. Als unabhängige, überparteiliche und gemeinnützige Vereinigung widmet sich die Gesellschaft den gegenwärtigen Aufgaben der Politik und Strategie. Ihre Zielsetzung ist es am geistigen Leben der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft mitgestaltend teilzunehmen und den Gedanken der Verteidigungs-würdigkeit und der -fähigkeit Deutschlands zu fördern. Ihren Hauptsitz hat sie in Hamburg, dem Standort der Führungsakademie der Bundeswehr. Seit 1968 zeichnet die Gesellschaft jährlich einen Offizier  aus, der eine besondere Leistung in der Ausbildung für den Generalstabs-/Admiralstabsdienst der Bundeswehr erbracht hat.  Die Jahrbücher der Gesellschaft bilden eine inhaltliche Übersicht der sicherheitspolitischen Arbeit ab. Präsident ist Generalleutnant a.D. Dipl.-Inform. Kurt Herrmann.

Homepage: www.clausewitz-gesellschaft.de

Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. (DWT)

Das Ziel der 1957 gegründeten Gesellschaft, mit Sitz in Bonn, ist die Kenntnis über Themen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie der Verteidigungswirtschaft zu fördern. Sie und die Studiengesellschaft (SWG) sind eine Dialogplattform für Interessierte aus der Öffentlichkeit, der Politik, der Bundeswehr, der Wirtschaft, der Industrie, dem Dienstleitungssektor, von Verbänden, Wissenschaft und Forschung. Die Veranstaltungspalette im In- und Ausland umfassen Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, mit und ohne Ausstellungen, Workshops oder Parlamentarische Abende. Bundesweit wirken auch der Arbeitskreis Mittelstand (AKM) und der Initiativkreis Zukunft. Der AKM will besonders die Leistungsfähigkeit kleiner und mittelständischer Betriebe bei der Bereitstellung von Ausrüstung und Dienstleistungen für die Bundeswehr, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben verdeutlichen. Präsident ist Dipl.-Kfm. Claus Günther.

Homepage: www.dwt-sgw.de

Europäische Sicherheit & Technik

Die führende Monatszeitschrift für Sicherheitspolitik und Wehrtechnik

Seit vielen Jahrzehnten ist die Europäische Sicherheit & Technik (sowie ihre Vorgängerzeitschriften) und damit der Mittler Report Verlag ein enger Kooperationspartner der Gesellschaft für Sicherheitspolitik. In Kooperation mit ihm führt die GSP u.a. die jährliche Veranstaltung "Berliner Sicherheitsdialog" durch. In jedem Heft der Europäischen Sicherheit & Technik stehen der GSP zwei Seiten für eigene Beiträge zur Vefügung und sie ist somit auch unser "Vereinsorgan".

zu den GSP - Beiträgen in der Europäischen Sicherheit & Technik

GESELLSCHAFT FÜR SICHERHEITSPOLITIK E.V.

Vereinsregister-Nr. 5684
beim Amtsgericht Bonn

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GEMEINNÜTZIGKEIT

Die GSP e.V. ist  als gemeinnützig und spendenfähig anerkannt worden.

 

 

 

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