Sektion Bonn

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Sonntag, 07.04.2024 - 13:30

20 Days in Mariupol

"Courageous reporting from the besieged city of Mariupol that bore witness to the slaughter of civilians in Russia’s invasion of Ukraine." Votum des Pulitzer-Preis Komitee. Der Oscar für die den besten Dokumentarfilm wurde an "20 Days in Mariupol" (2022) des Regisseurs und Kriegsfotografen Mstyslav Chernov verliehen. Der Film zeigt die ersten 20 Tage der russischen Invasion in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol und gewährt einen ungeschönten und doch einfühlsamen Blick auf die Realität des Krieges.
Seminar

Bild 1: Ein Blick in das CineStar Bonn


Bild 2: Dr. Yaroslav Zhuravlov, Nationale Akademie der Wissenschaften der Ukraine


Bild 3: Frau Dr. Ursula Sautter, Bürgermeisterin Stadt Bonn


Bild 4: Vorstandsvorsitzender der UA Welle Bonn e.V., Pavlo Hrosul


Bild 5: Daria Jablonowska, Programm-Managerin des Landesbüro NRW der FNS

Die Filmvorführung der Friedrich-Naumann-Stiftung (FNS) „20 Tage Mariupol“ des oscarprämierten Regisseurs und Kriegsfotografen Mstyslav Chernov traf auf große Resonanz. Das Bonner Kino CineStar war mit ca. 350 Menschen nahezu ausgebucht. Daria Jablonowska, Programm-Managerin des Landesbüro NRW der FNS führte souverän und als Dolmetscherin fungierend durch das Programm. Ein Grußwort der Bürgermeisterin Bonn, Frau Dr. Ursula Sautter und des Vorstandsvorsitzenden der UA Welle Bonn e.V., Pavlo Hrosul, wurde durch einen Einführungsvortrag von Dr. Yaroslav Zhuravlov, Nationale Akademie der Wissenschaften der Ukraine vertiefend ergänzt. Der Film war, selbst wenn er bereits bekannt war, erschütternd und nahegehend. Die anschließende Möglichkeit für Fragen wurde intensiv genutzt. Zwei Ukrainerinnen, die als Zeitzeugen selbst diese Phase des Krieges in Mariupol miterlebt haben, intensivierten die Eindrücke aus dieser wertvollen Veranstaltung. Die Kernbotschaften waren eindeutig: Der Krieg ist durch Russland aufgezwungen und für alle Menschen in der Ukraine ein unvorstellbares Los; die Solidarität für die Ukraine sollte intensiviert werden.

Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, die UA Welle Bonn Deutsch-Ukrainischer Verein e.V., die Bonner Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik, die Gesellschaft für Sicherheitspolitik Sektion Bonn, sowie die junge GSP Bonn haben mit dieser Veranstaltung informiert, nachdenklich gemacht und auch über die Organisation HELP für eine Unterstützung der Ukraine beigetragen.

 


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