Sektion Lüneburg

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Donnerstag, 28.03.2019 - 19:00

Rolle und Grenzen militärischer Sicherheitsvorsorge in einer Welt in Unordnung

Vortrag und Diskussion

Die Welt befindet sich in einer Phase der Unordnung, es mangelt nicht an Krisen aller Art, und auch Europa steht dabei erheblich unter Druck. Umso mehr sind gute Strategien im Rahmen einer breit und vernetzt angelegten Sicherheitspolitik gefordert. Im Mittelpunkt steht die Frage, was dabei das klassische Instrument der Streitkräfte zu leisten oder auch nicht zu leisten vermag, wo seine Grenzen in der internationalen Konfliktbewältigung liegen und wo es seine Stärken sinnvoll nutzen kann. Aus aktuellen Beispielen werden hierzu Erkenntnisse für eine ausbalancierte Rolle des Militärs und insbesondere der Bundeswehr vor dem Hintergrund knapper Mittel abgeleitet.

Referent: GenLt. a.D. Kersten Lahl , VizePräsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik

Er war u.a. Kdr der PzBrig 34 und der 1. Gebirgsdivision und danach Befehlshaber des Streitkräfteunterstützungskommandos. Nach seiner Pensionierung war er Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (2008-2011). Heute ist er u.a. VizePräs. der Gesellschaft für Sicherheitspolitik. Kürzlich hat er gemeinsam mit Prof. Dr. Varwick das Buch „Sicherheitspolitik verstehen“ veröffentlicht.

Ort: Casino der Theodor-Körner-Kaserne - Fuchsweg , 21337 Lüneburg
Organisator: Herr Oberstleutnant d.R. Siegfried Westermann , Sektionsleiter westermann.siegfried@t-online.de
An der Bahn 15, 21439 Marxen  04185 / 4864

Die Welt befindet sich in einer Phase der Unordnung, es mangelt nicht an Krisen aller Art, und auch Europa steht dabei erheblich unter Druck. Umso mehr sind gute Strategien im Rahmen einer breit und vernetzt angelegten Sicherheitspolitik gefordert. Im Mittelpunkt steht die Frage, was dabei das klassische Instrument der Streitkräfte zu leisten oder auch nicht zu leisten vermag, wo seine Grenzen in der internationalen Konfliktbewältigung liegen und wo es seine Stärken sinnvoll nutzen kann. Aus aktuellen Beispielen werden hierzu Erkenntnisse für eine ausbalancierte Rolle des Militärs und insbesondere der Bundeswehr vor dem Hintergrund knapper Mittel abgeleitet.

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