Sektion Lippstadt

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Mittwoch, 12.09.2018 - 19:00

Krisen als neuer Normalfall der weltpolitischen Ordnung

Krisen als neuer Normalfall der weltpolitischen Ordnung erfordern vermehrt, ganze Krisenzyklen in den Blick zu nehmen, sowohl mit militärischen als auch mit zivilen Mitteln. Im Zuge aktueller Krisen hat die Entwicklungszusammenarbeit eine Aufwertung erfahren und neue Ansprüche werden an sie gestellt. Sie hat in den vergangenen Jahren in der Zusammenarbeit mit zivilen Akteuren vor Ort beachtliche Erfolge erzielt, auch in instabilen Ländern. Dabei geht es um viel mehr als um Brunnenbau. Die Welthungerhilfe arbeitet seit vielen Jahren in Ländern wie Afghanistan, Kongo, Irak oder dem Südsudan. Unsicherheit und Konflikte führen dabei oft zu Hunger und zu Flucht. Bärbel Dieckmann, die Präsidentin der Welthungerhilfe, wird der Frage nachgehen, welchen Beitrag Hilfsorganisationen leisten können, um zerfallende Staaten zu stabilisieren.
Vortrag und Diskussion
Referent: Bärbel Dieckmann , Präsidentin der Welthungerhilfe
Ort: Forum des Gymnasiums Marienschule - Pauline-von-Mallinckrodt-Platz 1 (früher Ostlandstr. 13) , 59558 Lippstadt - Lipperbruch
Organisator: Oberstleutnant d.R. Rechtsanwalt Dr. Olav Freund kanzlei@freund-kaster.de
02941/271 75 00

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