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Online-Petition fordert Bundeswehrstärkungsgesetz

Die FAZ berichtet über die Petition für ein Bundeswehrstärkungsgesetz, bei der auch der Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik Erstunterzeichner ist -- und darüber, dass wir noch viel mehr Unterstützung brauchen!

Zum Bericht der FAZ            Zur Online-Petition für ein Bundeswehrstärkungsgesetz

                                          

5. Bremer Symposium zur Sicherheit - EUropäische Verteidigung 2030

Die internationale Ordnung ist im Umbruch. Die Europäische Union, selbst in der Krise, steht vor einer Vielzahl gewaltiger Herausforderungen, Risiken und Bedrohungen, auf die sie zeitnah angemessene und glaubwürdige Antworten finden muss.

Wo Geschlossenheit erforderlich wäre, wachsen die zentrifugalen Kräfte. Es gilt, gemeinsam Strategien zu entwickeln und beschreitbare Wege aus den Krisen und Konflikten zu suchen.

Welche Rolle will und kann die EU im Umgang mit den dominierenden Mächten USA,…

USA und Türkei: "Schmutziges Lehrstück Realpolitik"

WDR 5 Morgenecho - Interview. 14.11.2019 - 06.52: "Die Türkei geht dem Westen von der Leine", sagt Politologe Johannes Varwick. Die USA versuche nun mit ihrer Macht, die Situation nicht noch schlimmer werden zu lassen. Wir sollten nicht alles verdammen, nur, weil es von Trump käme.

Varwick: Macrons Nato-Kritik ist kontraproduktiv !

Der Politikwissenschaftler Johannes Varwick von der Universität Halle an der Saale und Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. hält eine Stärkung des Transatlantischen Verteidigungsbündnisses ebenfalls für notwendig. Macrons Äußerungen über eine hirntote und unkoordinierte Nato seien da absolut kontraproduktiv gewesen, sagte Varwick im SWR.

Tatsächlich sei es dem Präsidenten nicht darum gegangen, die Nato-Partner wach zu rütteln, sondern viel mehr die eigene Führungsrolle in…

"Deutschland muss runter von der Zuschauertribüne"

Die türkischen Militärschläge gegen die nordsyrischen Kurden - bisher Verbündete des Westens - sowie Ankaras Schulterschluss mit Moskau wecken Zweifel an der Nato-Bündnistreue der Türkei. Zugleich sorgt die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) mit ihrer Idee einer "Sicherheitszone" für Streit. Alessandro Peduto - Freie Presse / CHEMNITZ - sprach darüber mit dem Präsidenten der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Johannes Varwick.

SWR2-Forum/Planlos in der Krise - Wer stoppt Erdogans Krieg in Syrien?

GSP-Präsident diskutiert im SWR-Forum das Thema:                         17.10.2019 - 17:05 h
Planlos in der Krise – Wer stoppt Erdogans Krieg in Syrien?

 Es diskutieren:

Reinhard Baumgarten, ehem. ARD-Korrespondent für die Türkei
Kristin Helberg, Nahost-Expertin, Berlin
Prof. Dr. Johannes Varwick,Politikwissenschaftler, Universität Halle und Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik 

Gesprächsleitung: Gregor Papsch

„Wir werden niemals eine Waffenruhe erklären“, sagt Präsident…

Horst Kläuser: Dass ich das mal schreiben würde ...

von Horst Kläuser                                                                                      

Die Rat- und Tatenlosigkeit von EU und NATO angesichts der drohenden humanitären Katastrophe in Syrien ist meines Erachtens auch dem völligen Fehlen eines geostrategischen Verständnisses der führenden Politiker in der Bundesrepublik und der Vernachlässigung unserer Verteidigungsfähigkeit geschuldet.

Unser Land gefällt sich seit Jahrzehnten darin, eine halb-pazifistische Haltung einzunehmen…

Türkische Syrien-Offensive: „Schwere Krise der intern. Sicherheitspolitik“


Die Kritik am US-Rückzug und am Einmarsch der Türkei in Nordsyrien sei „etwas wohlfeil“, sagte der Politikwissenschaftler Johannes Varwick im Dlf. Man müsse die türkischen Sicherheitsinteressen ernster nehmen und dürfe die Türkei nicht noch weiter von der NATO und Europa entfernen.
Johannes Varwick im Gespräch mit Mario Dobovisek

Hier finden Sie das Interview im Deutschlandfunk vom 14.10.2019

 

Im Blickfeld: deutsch - deutsche Militärgeschichte

Die Karikatur auf dem Programmflyer verspricht Kontroversen aber auch Spannung. Zwei bewaffnete Herren stehen sich, getrennt durch NATO-Draht, gegenüber. Auf der linken Bildseite in amerikanischer Uniform ist unzweifelhaft der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Konrad Adenauer zu erkennen. Auf der rechten Hälfte ist Walter Ulbricht dargestellt, Erster Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei der DDR, mit Wehrmachtshelm, das Seitengewehr am Koppel und…

Gibt Deutschland genug für die Bundeswehr aus?

Der Präsident der GSP, Prof. Johannes Varwick und der Direktor des Europaprogramms des German Marshall Fund in Berlin, Jan Techau, fordern, dass Deutschland sich als bekennender Multilateralist in der Sicherheitspolitik an verbindliche internationale Abmachungen halten sollten. Um mehr Mittel für die Bundeswehr bereitzustellen, sollte über ein "Bundeswehrstärkungsgesetz" nachgedacht werden.

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